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Selbst aus der Position konnte ich ihre Euter im Takt zu meinen Stößen hin und her schwingen sehen. Sie drängte ihren Körper zu mir zurück, gerade in die Stöße meines Kolbens hinein. Wie ich so vor mich hin meinen Dorn im Takt in ihr Fickloch hämmerte, kam mir der Vergleich mit einer Dampfmaschine in den Sinn. Meine Mutter hatte von Anfang an kurze spitze Schreie ausgestoßen, jedes Mal, wenn ich reinhämmerte. Ich verlor keine Zeit und begann mit dem Finger kreisende Bewegungen auf ihrer Arschrosette zu vollführen. Das hatte den Effekt, das meine Mutter fast augenblicklich kam. Sie schrie meinen Namen.

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Warum frauen mögen anal nur wollte die Wurst nicht abschlaffen? Mahrzahns teuflisches Gerät hielt den Schlauch prall gefüllt. Sie hatte mir anfangs nicht so richtig gesagt, wie sie ihr Studium finanzierte. Sie sagte, sie wäre eine Bedienung und ich habe nicht weiter nachgefragt. Nachdem es bei mir aus unterschiedlichen Gründen mit Bafög und Nebenjob nicht geklappt hatte, musste ich mir langsam um das Geld sorgen machen. Ich sprach sie auf ihren Job an und fragte sie, ob sie da nicht etwas für mich regeln könne. Sie schien nicht schlecht zu verdienen und so viel Arbeit schien es auch nicht zu sein. Ihre Antwort holte mich jedoch schnell wieder in die Realität zurück. ”Versteh mich nicht falsch, aber das ist da halt etwas anders.”, versuchte sie sich rauszureden. Traumfrau eigenschaften.

Da ich wohl nicht viel Zeit haben werde, betätigte ich die Suchfunktion des Computers und suchte nach Bilddateien, wobei ich mir eigentlich nicht recht vorstellen konnte, dass mein Vater irgend welche sexuell motivierten Bilder auf seinem Computer haben könnte. Da sollte ich mich aber gewaltig täuschen! Die Bilder in dieser Kategorie waren alle ähnlich, junge Mädchen mit Schwänzen, die in den Arsch gefickt wurden und denen dann ins Gesicht und den Mund gespritzt wurde. Nun musste ich allerdings erst mal schnell verschwinden, denn mein Vater beendete sein Telefongespräch. Ich ging auf mein Zimmer und wichste. Das war an diesem Tag nicht das letzte mal. Zuerst nur in Gedanken an die Fotos, später dann eher daran, dass ich genau so gefickt werden wollte. Ich machte mir Gedanken über meinen Vater, wie er dazu kommt sich solche Bilder aus dem Internet runter zu laden und ob er auch mastrubiert, wenn er sich die Bilder anschaut. Zuerst ekelte mich der Gedanke, Sex mit meinem Vater zu haben schon an. Allerdings je länger ich darüber nachdachte und je öfter ich mir an diesem Gedanken einen wichste, desto dringender wollte ich diese Phantasie in die Tat umsetzen. War nur die Frage , wie ich das anstellen sollte. Finger in scheide.Na warte, mein Lieber, dir werde ich heute eine verlöten. Scheinst ja ein richtiger Lustmolch zu sein.
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